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Die Ärztin Lucia Salinger (Brigitte Hobmeier) zieht mit ihrer Familie von Wien in das Tiroler Bergdorf Rotten, den Heimatort ihres Ehemanns Matthi (Robert Stadlober). Ihre zehnjährige Tochter Alma (Laeni Geiseler) leidet an starkem Asthma. Die Bergluft soll ihre Krankheit lindern, doch der Neustart der Familie in den Bergen verläuft holprig. Der Wintersportort leidet durch die Tatsache, dass aufgrund des Klimawandels der Schnee ausbleibt. Bruno (Karl Fischer) und Maria Hofer (Maria Hofstätter), die größten Hoteliers im Dorf, wollen die Situation so nicht akzeptieren. Also beschließt Bruno, einen Bergrücken sprengen zu lassen, um eine neue Gondelstation zu bauen, die den Tourismus ankurbeln soll. Im Dorf regt sich erwartungsgemäß Widerstand, auch die junge Valentina (Marie-Luise Stockinger) wehrt sich gegen Brunos Pläne. Der schmelzende Gletscher gibt eine Leiche frei. Daraufhin behauptet die kleine Alma, sie könne die Tote sehen, als würde sie noch leben. Alte Geheimnisse und neue Begehrlichkeiten des Bergdorfs kommen zu Tage und Lucia gerät in einen Sog sonderbarer Vorkommnisse, die einen Riss durch ihre Familie ziehen. Sie kommt nach und nach dem Geheimnis der toten jungen Frau auf die Spur: Die Umweltaktivistin Marianne kämpfte schon in den 1980er Jahren gegen die Zerstörung der Natur und verschwand plötzlich. Ihre Mutter Aurelia (Sylvia Eisenberger) war stets davon überzeugt, dass es sich um Mord gehandelt haben muss. Auf unheimliche Weise scheint sich etwas mit der geplanten Sprengung zu wiederholen. Lucia glaubt eigentlich weder an Schicksal noch an das Übernatürliche, doch als ihre Tochter Alma verschwindet, sieht sie sich gezwungen, sich dem Mysterium stellen, um sie zu retten. Schlägt die Natur zurück, um Wunden der Vergangenheit zu heilen und neue Verletzungen zu verhindern?