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„Ihr Mörder“ – schrie Oktave Lapize oben auf dem Tourmalet den Organisatoren zu. Die Tour de France schickte ihre Fahrer 1910 erstmals in die Pyrenäen. Hoch auf mehr als 2000 Meter, ohne Gangschaltung, auf Schotterpisten und Bären gab es dort oben auch noch. In Alpe d’Huez triumphierte in den 90er Jahren der Italiener Marco Pantani, wenige Jahre später starb er an Depressionen und einer Überdosis Kokain. Am Mont Ventoux fiel der Brite Tom Simpson im Drogenrausch tot vom Rad. Unzählige Geschichten schreibt die Tour de France: Tote gab es, Tragödien, Dramen und Skandale, schwarze Stunden; ebenso aber große Triumphfahrten und mutige Ausreißersiege. Manches Mal in 120 Jahren stand die Tour vor dem Aus; aber sie ist ein Überlebenskünstler. Warum? Die dreiteilige ARD-Dokumentation „Mythos Tour“ nähert sich diesem Mythos und fragt zudem, ob das drittgrößte Sportspektakel der Welt noch zeitgemäß ist.