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Die US-amerikanische animierte Comedyserie „Everybody Still Hates Chris“ zeigt den jungen Chris Rock, der Ende der 1980er in einer eng zusammenstehenden Familie aus dem Arbeitermillieu im New Yorker Stadtteil Brooklyn lebt – dort, wo nur wenige Meter entfernt auch Drogensüchtige zu finden sind. Seine Eltern haben dem schwarzhäutigen Jungen daher aufgebürdet, auf eine etwas entfernter liegende Schule zu gehen, wo der aufgeweckte, nerdige und schlacksige unter den von italienischen Einwanderern abstammenden Schülern ein Außenseiter ist. Auch als ältestes Kind seiner Eltern sitzt er zwischen den Stühlen, da er für die jüngeren Geschwister oft den Babysitter spielen muss – und für dessen Schabernack von den Eltern böse Blicke erhält, während die Geschwister Chris als Spielverderber sehen.
